Jagdgut Willenbach

/ Facebook Bericht 16.11.23
Aktuell läuft unser erster #stadtjägerlehrgang und wir möchten nicht versäumen Euch ein past erste Einblicke zu gewähren. Nachdem am Dienstag Waffen, Munition und Ballistik ausführlich behandelt und mit Hilfe von Ballistikgelblöcken auch Geschosswirkungen sehr plastisch veranschaulicht werden konnten ging es gestern ans Präventionsmodul.

Besonders freut uns, dass wir mit Ulrich Pfeffer einen absoluten Fachmann mit viel #Expertise und einen großen Schatz an praktischer #erfahrung als Dozent für unseren Lehrgang gewinnen konnten.
So ging es gestern um #prävention #beratung und #aufklärung sowie #vergrämung und auch die #Entnahme von Wildtieren.

Den Lehrgangsteilnehmern wurde klar: die #stadtjagd hat wenig mit #jagd im klassischen Sinne zu tun. Viel mehr geht es um #beratung und #unterstützung bei #Konflikten mit #wildtieren in der Stadt. Stadtjäger Betreiben urbanes #Wildtiermanagement und nehmen dadurch eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe war.

Danke Uli, für Deinen hervorragenden #Unterricht und die gemeinsame Gestaltung des Tages! Nicht nur für die Teilnehmer war es ein großartiger Tag, sondern auch uns hat der gemeinsame Tag sehr viel Freude gemacht.

(Martin Schäffner)

https://m.facebook.com/groups/Jagdhelfersueddeutschland/permalink/6640213952763530/

 





Deggingen setzt Stadtjäger ein.

GZ vom 7.11.23. 

kleine Korrektur: wir haben keine 9 Mitarbeiter in der Firma, es gibt Stand November 2023 insgesamt 9 Stadtjäger im Kreis.


Wiesensteig setzt Stadtjäger ein!

GZ / Wochenblatt KW 44/23


















Region wird zur Waschbärhochburg

GZ /NWZ vom 5.8.23

















Neuer Bericht über unsere Einsetzung in Geislingen / Steige

GZ /NWZ (SWP) 30.06.2023 Geislingen und Kreis

Geislingen setzt zwei Stadtjäger ein

Ulrich Pfeffer und Jürgen Frey kümmern sich fortan um das Geislinger Stadtgebiet. Sie haben ihre Urkunden erhalten.

Von Ruben Wolff
Geislingen. Ob Füchse im heimischen Garten oder Waschbären auf Friedhöfen – immer häufiger dringen Wildtiere in die Städte vor. Dies kann für Probleme sorgen, beispielsweise weil Wildtiere Schäden an Gebäuden verursachen können oder Krankheiten übertragen. Da es auch in Geislingen immer häufiger zu Begegnungen mit Wildtieren kommt, hat die Stadtverwaltung jetzt zwei Stadtjäger eingesetzt. Das gab Oberbürgermeister Frank Dehmer in der öffentlichen Sitzung des Gemeinderats bekannt. Fortan sind Ulrich Pfeffer und Jürgen Frey für die Kernstadt und die Stadtbezirke zuständig.
Die beiden gelten als erfahrene Waidmänner, wie es in der Beratungsunterlage heißt. „Sie waren von an Anfang an begeistert von der Idee, diese Tätigkeit in Geislingen auszuüben“. Pfeffer und Frey werden gerufen, wenn es zu Problemen mit Wildtieren in den sogenannten befriedeten Gebieten kommt, in denen die Jagd also ruht. Das gilt beispielsweise für die erwähnten Gärten und Friedhöfe oder auch für Hofräume. Stadtjäger dürfen sich dank einer Änderung des Jagd- und Wildtiermanagementgesetzes (JWMG) um solche Fälle kümmern. Während das Duo für den befriedeten Bereich zuständig ist, sind für die reguläre Jagd weiterhin die Jagdpächter verantwortlich. Die Kosten für den Einsatz von Stadtjägern übernehmen die Aufftraggeber.
Pfeffer und Frey gelten als erfahrene Waidmänner.
In Göppingen vier bestellt
Die beiden Namen dürften im Raum Geislingen bereits bekannt sein, beispielsweise durch ihr Engagement in Bad Ditzenbach und Gingen (wir berichteten). Nun hat auch das Geislinger Ordnungsamt die Einsetzungsurkunden an Pfeffer und Frey übergeben. Zum Vergleich: Unsere Partnerzeitung NWZ hatte kürzlich berichtet, dass für das Göppinger Stadtgebiet vier von den speziell ausgebildeten Stadtjäger bestellt sind. Die Kreisjägermeisterin Sarah Schweizer war in dem gleichen Bericht damit zitiert worden, dass die Zahl an Waschbären in den vergangenen 16 Jahren in Baden-Württemberg „explodiert“ sei. Die Jagdstrecke habe sich um rund 3000 Prozent erhöht. Im Jagdjahr 2021/2022 habe die Zahl der geschossenen Tiere um 50 Prozent zugenommen.

https://epaper.swp.de/geislinger-zeitung/geislingen-und-kreis/30.06.2023/9DC4DDF78B09E2F3B31B9AE79264848F


Neuer Bericht in der Südwestpresse / NWZ  vom 1.Juni 2023


Die Zeitschrift "Grünzeit" bringt in ihrere Ausgabe 1-23 ein Interview mit Ulrich Pfeffer zur meist unerkannten Problematik mit den süssen Waschbären.

Hier das Interview zum download

Und hier die Gesamtausgabe der Zeitschrift zum download. Es lohnt sich reinzuschauen!


Im März 2023 wurde der folgende Fernsehbericht über uns in der Filstalwelle ausgestrahlt:


https://filstalwelle.de/video/2023-03-08-stadtjaeger-anzahl-der-waschbaeren-im-landkreis-nimmt-zu




Auch die Bildzeitung berichtete am 4.Februar 23,  ...... 


Am 23.8.22 hat die Südwestpresse / NWZ Göppingen, folgenden Bericht über uns veröffentlicht:

 


Am 27.7.22 fand im Rathaussaal in Adelberg eine Vortrag zum Thema Waschbären statt. Der folgende Artikel wurde im Gemeindeblatt Adelberg veröffentlicht.


" Am 27. Juli 2022 fand im Sitzungssaal des Rathauses Adelberg ein Vortrag zum Thema „Waschbären im Garten und Haus!“ statt.
Der Sitzungssaal war mit ca. 45 interessierten Besuchern aus Adelberg und der umliegenden Gemeinden, bis auf den letzten Platz, besetzt. Der Stadtjäger U. Pfeffer berichtete über die Tätigkeit der Stadtjäger und verdeutlichte den Zuhörern auch, was man selbst gegen die „unliebsamen Hausbesucher“ ausrichten kann, bzw. darf.  
Aus den geplanten 1,5 Stunden Vortrag wurden fast 3 Stunden, da die Fragen der Zuhörer kein Ende zu nehmen schienen. Sowohl die Stadtjäger, wie auch der anwesende Adelberger Jagdpächter und ich waren über das große Interesse sehr erfreut.
Im Anschluss an den Vortrag wurde von zahlreichen Zuhörern eine Spendenbereitschaft für die Tätigkeit der Stadtjäger signalisiert. Aus diesem Grund wurde mittlerweile ein Spendenkonto der Stadtjäger eingerichtet:
Volksbank Göppingen, Pfeffer & Frey GbR, IBAN: DE72 6106 0500 0277 7480 03 BIC: GENO DES1 VGP
Um die Tätigkeit der Stadtjäger zu unterstützen können Spenden auf diesem Konto getätigt werden.
C. Marquardt
(Bürgermeisterin) "

Am 6. April 22 hat Klaus Hoher, jagdpolitischer Sprecher der FDP im
Landtag Baden-Württemberg den Bericht zu unserem Treffen in Stuttgart veröffentlicht.

 


Klaus Hoher, MdL und  Isabell Hegyi, parlamentarische Beraterin, mit Jürgen Frey und Ulrich Pfeffer auf der Terasse des Abgeordnetenhauses in Stuttgart.

Auch wir bedanken uns ganz herzlich für den freundlichen Empfang und  den wertvollen Austausch!


Klaus Hoher,  MdL,  FDP/DVP Fraktion im Landtag Baden- Württemberg

Wer ist eigentlich zuständig, wenn Wildtiere in Siedlungsräume vordringen und womöglich Schäden rund ums oder sogar im Haus anrichten?

Für Betroffene eine schwierige Situation. Speziell qualifizierte Ansprechpartner sind beispielsweise Stadtjägerinnen und Stadtjäger. Sie können beraten und dürfen zudem unter Beachtung strenger Vorgaben, die Jagd in befriedeten Bezirken ausüben.


Mit den geprüften Stadtjägern Ulrich Pfeffer und Jürgen Frey habe ich mich heute zu den Herausforderungen der städtischen Jagd unterhalten. Auch wenn an Stadtjäger ganz andere Anforderungen als an Revierjäger gestellt werden, gelten für sie die gleichen Regeln, wie Jagd- und Ruhezeiten. In der Praxis führt dies oft dazu, dass sie auf Hilferufe aus der Bevölkerung nicht reagieren können. Waschbären beispielsweise richten immense Schäden an Gebäuden an, dürfen aber nur zu bestimmten Zeiten bejagt werden.

Der Einsatz geprüfter Stadtjäger ist hier allerdings gefragt, bevor verzweifelte Bürger zu tierschutzrechtlich fragwürdigen Mitteln greifen um sich selbst zu helfen.
Bei Kommunen oder Polizei scheint es wenig bis kein Budget für die Beauftragung von qualifizierten Stadtjägern zu geben. Ihre Dienste sind zwar gefragt, eine Bezahlung durch öffentliche Mittel gestaltet sich jedoch schwierig. Dabei erfordern Ausbildung, Weiterbildung und Ausrüstung teils erhebliche Investitionen. Auch der Zeit- und Kostenaufwand der Einsätze wird oft unterschätzt.

Bürokratische und rechtliche Hürden mit denen sich qualifizierte Stadtjägerinnen und -jäger konfrontiert sehen müssen abgebaut werden. Dafür setze ich mich ein. Ich bedanke mich für den wertvollen Austausch.

#jagd #klaushoher #fdpfraktion #landtagbw

Quelle: Facebook

 https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=5672346299447412&id=100000162931787


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Am 16.12.2021 hat Sarah Schweizer, Jagdpolitische Sprecherin der CDU im Landtag Baden-Württemberg uns zu einem Gespräch besucht und zum 18.2.2022 folgenden Pressetext veröffentlicht


Wir bedanken uns ganz herzlich für das Gespräch und die wertvollen Kontakte seither.


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Am 18.9.2021 erschien in der Geislinger Zeitung /SWP folgender Artikel  über uns.


Text: Simon Scherrenbacher

Bild : Dieter Gänzle

"Hilfe gegen unerwünschten Besuch"

https://www.pressreader.com/germany/geislinger-zeitung/20210918/282368337779849


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